M.C. Escher
[Fortsetzung]

Bereits zu Lebzeiten brachten ihm seine bekanntesten Werke beinahe den Status eines Popstars ein.

Circa 130 Werke aus dem Herakleidon-Museum, Athen, werden die Betrachter in eine phantastische Welt irrealer Architekturen und Landschaften entführen.


Die visuellen Eindrücke, die Eschers Arbeiten erzeugen, beruhen nicht nur auf mathematischer Logik, sondern auch auf ihrem Unterhaltungswert.

In vielen seiner Grafiken gibt der Niederländer unvermittelt Bilderrätsel auf, die sogleich von den aufmerksamen Betrachtern gelöst werden.

Mit seinem virtuosen Vokabular der optischen Täuschung, der raffinierten Spiegelungen und räumlichen Verschachtelungen baute Escher eine in sich stimmige Bildwelt der Phantasie und Widersprüchlichkeit auf.

Sie fasziniert durch perspektivische Überlagerungen, den Wechsel zwischen oben und unten, positiv und negativ.



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